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Nachhaltige Kosmetik liegt im Trend – und das mit gutem Grund. Immer mehr Menschen möchten wissen, was in ihren Cremes, Shampoos oder Make-up-Produkten steckt. Doch was bedeutet „nachhaltig“ wirklich im Beauty-Bereich? Und welche Produkte halten, was sie versprechen?

Zunächst einmal steht nachhaltige Kosmetik für natürliche Inhaltsstoffe, umweltfreundliche Verpackungen und faire Produktionsbedingungen. Viele Hersteller verzichten bewusst auf Mikroplastik, Parabene, synthetische Duftstoffe oder Tierversuche. Stattdessen setzen sie auf pflanzliche Öle, Mineralien, Kräuterextrakte und recycelbare Verpackungen.

Beliebte Marken wie Weleda, Lavera, i+m oder Dr. Hauschka bieten ein breites Spektrum an Pflegeprodukten für Gesicht, Körper und Haare. Auch kleinere Manufakturen und Start-ups bringen innovative Naturkosmetik auf den Markt – von festen Shampoos über plastikfreie Zahnpflege bis hin zu biologisch abbaubarem Make-up.

Doch nachhaltige Beauty-Produkte überzeugen nicht nur ökologisch, sondern auch in der Wirkung. Viele Nutzer*innen berichten von verbesserter Hautverträglichkeit, natürlichen Düften und angenehmer Textur. Wichtig ist: Nachhaltigkeit funktioniert nicht als Marketinggag, sondern als ganzheitliches Konzept – vom Rohstoff bis zur Entsorgung.

Wer bewusster pflegen möchte, findet heute zahlreiche Alternativen zu herkömmlicher Kosmetik. Nachhaltige Beauty ist kein Verzicht, sondern eine Entscheidung für sich selbst, für Umwelt und Gesundheit.

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